Nach meinem Abitur absolvierte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst beim Deutschen Roten Kreuz. Es folgte die Ausbildung zum Rettungsassistenten. In diesem Beruf wird man zur Hilfe in außergewöhnlichen Situationen gerufen. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit ist die einfühlsame und psychische Betreuung der Patienten und ihrer Angehörigen, die teilweise sehr belastende Erlebnisse verarbeiten müssen. Ebenso aber darf auch die eigene Ruhe und Entspannung nie zu kurz kommen.
So entschloss ich mich zusätzlich die Ausbildung zum Entspannungstrainer zu absolvieren. Begeistert von der Wirkung des Autogenen Trainings beschäftigte ich mich mehr mit der Wirkung der Hypnose. So folgte auch kurze Zeit später meine Ausbildung in Hypnosetherapie beim TherMedius Institut.
Wie komme ich zur Naturheilkunde?
Durch meine Tätigkeit in der Notfallmedizin lernte ich Medizin auf technisch und wissenschaftlich höchstem Standard kennen. Gleichzeitig lernte ich während meiner Ausbildung in der Klinik auch die Akupunktur kennen und bekam meine erste Behandlung mit den feinen Nadeln.
Die Wirkung war beeindruckend. So bildete ich mich im Laufe der Zeit in den verschiedenen Therapieverfahren der Naturheilkunde fort, angefangen bei der Ohr-Akupunktur.
Da ich schon immer eine gewisse Vorliebe für Pflanzen hatte, erlernte ich die Phytotherapie, also die Therapie mit Heilpflanzen.
Um auch all dies auch anwenden zu dürfen, bedarf es der Erlaubnis. Begleitet und unterstützt von meinen Kollegen im Vital-Center und meiner Familie bereitete ich mich auf die staatliche Prüfung zum Heilpraktiker vor und bildete mich weiter in den verschiedenen Bereichen der Naturheilkunde.